Hallo, ich bin Dagmar Krause....

Wie viele andere Menschen auch, hatte ich regelmäßig meine Belastungsgrenzen überschritten; die Signale, die Zeichen nicht verstanden.

Permanente Ablenkung im Außen; der Alltag, den wir alle kennen - Arbeit, Haushalt, Einkauf, Elternschaft, Beziehung, Freundschaftspflege, Fernsehen, Telefon, Internet, Spiele, Sport, Hobbys usw. 

Wo bleibt da die Zeit, um sich in der eigenen Mitte zu zentrieren? Wie oft fühlen wir uns als Opfer? Wie oft sind wir Täter?

Heute weiß ich, daß mein Körper mich mit den Krankheitssymptomen, das Universum mit den sogenannten Schicksalsschlägen lediglich aufwecken, mich auf mich 'Selbst bewusst' machen wollte. Mittlerweile bin ich sehr dankbar dafür.

Aufgrund einer Nahtod-Erfahrung in jungen Jahren weiß ichfür mich, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Dieses Geschehnis gehört zu den schönsten, aber auch unbeschreiblichsten Empfindungen meines Lebens.

Seit dieser Zeit glaube ich auch an die Engelwelt. Sie haben mich auf meinen Weg der Heilung geführt.

Durch einen glücklichen 'Zufall' lernte ich Christel kennen, die dann später meine Reiki-Lehrerin wurde. Mittlerweile bin ich in den 3.Reikigrad nach Dr. Usui eingeweiht. Nach der Einweihung in den Reiki-Meister fielen mir viele Pakete und Päckchen vor die Füße. Das hat mich zunächst ziemlich erschreckt. Nach und nach begriff ich, dass es darum ging, die Meisterin meines Lebens zu werden, selbstverantwortlich an meiner Heilung zu arbeiten.

Außerdem habe ich mich zur Kundalini-Reiki-Meisterin/Lehrerin einstimmen lassen; meine Lehrerin ist  Renate Besser.

• Parallel lernte ich auch noch die Radikale Vergebung nach Colin Tipping kennen; durch diese 'Arbeit' konnten ebenfalls viele Pakete entsorgt werden.
• Familienstellen, Rückführungen, HSIN-TAO (eine Atemtechnik-Methode der Shaolin-Mönche), Winterseminarbesuche bei Dr. I. Hobert vervollständigten meine bisherigen Lernerfahrungen.
• Durch die Ausbildung bei Eva-Maria Mora in Quantum-Engel-Heilung® habe ich gelernt, meinen Kontakt zu den Engeln zielgerichtet zu nutzen.
• Meine neuesten 'Tools' für meinen weiteren Weg sind Rückführungen, mediale Kontakte und Kartenlegen.
• Mittlerweile ist mein Weg zum 'Ganzwerden' auch meine Passion. Ich glaube daran, dass es wichtig ist, sich den Schmerz anzusehen. Eine Betäubung mit Chemie löst nicht die Ursache auf, sondern legt nur einen Schleier darüber, der jederzeit wieder gelüftet werden kann.
• Die 'Schwierigkeit' bei der Heilung einer Krankheit ist der Grund, warum jemand eine Krankheit hat, oder daran festhält. Das ist die größte Hürde, die es zu überwinden gilt. "Was für einen Nutzen habe ich von der Krankheit?" An dieser Stelle verweigern wir uns gern, steigen aus oder winken kopfschüttelnd ab. Doch ich glaube, dass eine Krankheit nur solange existiert, wie sein 'Inhaber' einen Nutzen davon hat. Mehr Zuwendung, mehr Aufmerksamkeit, Rücksichtnahme usw. könnte der Nutzen sein. Oft sind sie unbewusst, sie bewusst zu machen, kann schon ein großer Schritt auf dem Weg zur Heilung sein.
• Auf höherer Ebene sind wir alle bereits heil und es gibt nichts mehr zu verändern. Doch hier unten befinden wir uns in einem Schulungsprozeß.
• Krankheit zeigt uns sehr oft, dass wir uns gerade auf unserem Weg verirrt haben.
• Krankheit kann ein Wegweiser zur Umkehr sein oder führt uns hin zur Erinnerung von unverarbeiteten Traumata, die an die Oberfläche kommen wollen, angeschaut und transformiert oder einfach nur umarmt und losgelassen werden wollen.
• Heilung ist ein SICH ERINNERN, daran, wie wir gemeint sind. Hin zu unserer Lebensaufgabe.

Gebet

Herr, mache mich zum Werkzeug Deines Heils:

Wo Krankheit ist, lass mich Heilung bringen.

Wo es Verwundungen gibt, Hilfe.

Wo Traurigkeit herrscht, Trost.

Wo Verzweiflung ist, Hoffnung.

Wo der Tod ist, Einwilligung und Frieden.